Alle ein bis zwei Jahre führt mich mein Weg in das schöne Eisenbahnmuseum in Bochum-Dahlhausen. Ich mag diesen Ort, denn er läßt mich immer ein bisschen wieder der kleine Junge werden, der das Singen der Gleise, den Sog der vorüber fahrenden Züge und den Geruch von Öl und Schmierfett so sehr geliebt hat. Dann steh ich wieder auf den Gleisen und stelle mir vor, dass sie niemals enden, dass sie mich überall hinführen, wohin ich auch will. Und ein bisschen stimmt es ja auch…