Nachdem mich nun eine Woche die Grippe fest in ihren Händen hatte, war ich froh, heute endlich mal wieder unter Menschen gehen zu können. Eigentlich war der Grund für meinen Besuch im Freudenthaler Sensenhammer eine Vernissage. Aber wie so oft bei Vernissagen, war es viel zu voll, um in Ruhe die Ausstellung genießen zu können. Also ab in die Arbeitshallen. Dort war es ruhig und ich konnte mich wunderbar der Industrie-Romantik dieses fantastischen Museums widmen.