Als ich zum ersten Mal von den Bunker-Foto-Tagen im ehemaligen Ausweichsitz der NRW-Landesregierung hörte, habe ich schon kurz überlegt, ob man denn wirklich alles mitmachen muss. Die Antwort: Wenn es um fotografisches Neuland geht – ein klares Ja.
Und was soll ich sagen – es war ein toller Tag. Ein Ausflug zurück in die Zeit des „Kalten Krieges“. In eine Zeit, in der ein atomarer Krieg sehr wahrscheinlich schien. Ein bisschen gruselig war diese Zeitreise schon, aber es war auch ein Tag Geschichtsunterricht, den ich nicht zuletzt dank der tollen Betreuung durch das fachkundige Bunker-Team, absolut genossen habe – und Fotos habe ich natürlich auch mitgebracht.