„Es ist egal, ob du ein Foto liebst oder hasst, ob es dich fasziniert oder abstößt, ob es dich zum lachen oder zum weinen bringt. Wenn dich das Foto berührt, es nach dir greift und in dein Herz und deine Seele kriecht, dann ist es ein gutes Foto.“
Mein Name ist Uwe Pöschke. Ich lebe in Leverkusen und die Fotografie begleitet mich nun schon seit vielen Jahren. Sie ist mir ein treuer und guter Freund geworden; eine Möglichkeit, meine Sicht auf die Welt auch für andere Menschen sichtbar zu machen.
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit diesem wunderschönen Hobby. Ich mag das Spiel mit Schärfe und Unschärfe, nutze gerne Kreativ-Objektive wie die wunderbaren „Gläser“ der Firma LENSBABY und versuche durch die Wahl meines Blickwinkels, gezielte Schnitte zu setzen.
Aber auch die Bearbeitung der Bilder ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Ich bin kein Reportage-Fotograf, für den die realistische Darstellung seiner Fotos die Maxime ist. Ich möchte ein Geschichtenerzähler sein, der durch den Einsatz von Photoshop und verschiedenen Filtern Emotionen verstärkt. Fotografie und Bildbearbeitung stehen für mich gleichberechtigt auf einer Stufe. Dies wird besonders deutlich bei meinem Langzeit-Projekt „Dark Views“, einer besonderen, von mir entwickelten Bildsprache. Hier steht nicht das Motiv sondern die Bildsprache im Vordergrund.
Im Juli 2020 erschien dazu mein erster Bildband „Dark Views – schwarz und weiß und ein bisschen was dazwischen“ in kleiner Auflage im Eigenvertrieb. Nähere Infos dazu hier.
Ich freue mich, dass Sie den Weg auf meinen Foto-Blog gefunden haben und noch mehr freue ich mich, wenn Ihnen meine Geschichten gefallen.
Foto: Trudi Ryff-Malucha